Pressemitteilung - Stimmen Sie gegen die Abwahl von Tilo Kummer

Vor nicht einmal drei Jahren wurde Tilo Kummer in Hildburghausen zum Bürgermeister gewählt. Nun steht er am 26. Februar vor einer möglichen Abwahl, welche durch eine Mehrheit im Stadtrat im vergangenen Dezember ermöglicht wurde.

 

„Die Jusos Südthüringen möchten sich hiermit für die anstehende Wahl mit Tilo Kummer solidarisieren und bitten die Bürger Hildburghausens mit NEIN zu stimmen.“, so der Kreisvorsitzende Justin Walther für die Jusos Südthüringen. „Tilo Kummer musste in seiner bisherigen Amtszeit einige große Hürden überwinden und zugleich setzte er sich zugleich für eine Weiterentwicklung der Stadt unter Beteiligung der Bürger ein.“, so Walther weiter.

 

„Besonders in der Kommunalpolitik heißt es manchmal über Parteigrenzen hinweg zu schauen und somit auch über die eigenen Schatten zu springen. Tilo Kummer mag nicht in der gleichen Partei sein, steht aber für zahlreiche Themen ein, welche auch wir Jusos in der Region vertreten.“

 

Auch in Zukunft möchte Kummer auf wichtige und innovative Projekte setzen. So setzt er auf eine kostengünstige und nachhaltige Energieversorgung mit Holz aus dem stadteigenen Wald, um so die Bürger:innen spürbar zu entlasten. Auch soll das alte Stadion in einen Sport- und Freizeitpark umgestaltet und somit für die Bevölkerung und regionale Vereine wieder nutzbar gemacht werden.

 

Ein für die SPD-Jugend besonders wichtiges Thema wurde erst kürzlich auf Initiative auch durch Tilo Kummer im Stadtrat beschlossen. In Zukunft soll ein Kinder- und Jugendparlament in Hildburghausen gegründet werden. Hierbei können Jugendliche selbst über wichtige Themen diskutieren und Empfehlungen an den Stadtrat und den Bürgermeister weiterreichen. Eine Beteiligung der jungen Bürger:innen Hildburghausens ist somit direkt möglich. Solche Projekte begrüßen die Jusos Südthüringen ausdrücklich und möchten dies für weitere Orte in der Region als beispielhaft hervorheben.

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